Немецкий язык. Викторина по теме Спорт

Задачи викторины: 1. Развитие навыков чтения с общим охватом содержания, а также умений и навыков подготовленной и условно подготовленной речи. 2. Расширение кругозора учащихся за счёт новых сведений из истории спорта и спортсменах. 3. Стимулирование интереса к изучению немецкого языка. 4. Формирование познавательной активности; развитие внимания, памяти, воображения, логического мышления, языковой догадки.   Задания викторины: 1.Прочитать текст и подобрать к нему заголовок. Ответить на вопрос ... 1.”Der neue Torwartsschläger” 2”.Ein fröhliches   Emblem” 3.”Einer der starksten Männer des      Planeten” 4.”Moskau –die Stadt der 22          Olympischen Spiele” 5.“Ein Veteran im groβen Sport” 6.Ein Gespräch mit der Olympia-      siegerin” 7.”Technik durch Training”.
Раздел Иностранные языки
Класс -
Тип Конспекты
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Муниципальное Бюджетное Общеобразовательное учреждение

«Университетский лицей города Димитровграда Ульяновской области»





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Викторина по теме: « Спорт »


"Wer Sport treibt, der bleibt"


по немецкому языку: (10 -11 классы)



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Подготовила учитель иностранных языков

1 категории Петайкина Валентина Фёдоровна.








= Димитровград 2015 год =








Wissenstoto zum Thema "Sport"

Задачи викторины:

1.Развитие навыков чтения с общим охватом содержания, а также умений и навыков подготовленной и условно подготовленной речи.

2.Расширение кругозора учащихся за счёт новых сведений из истории спорта и спортсменах.

3.Стимулирование интереса к изучению немецкого языка.

4.Формирование познавательной активности; развитие внимания, памяти, воображения, логического мышления, языковой догадки.

Задания викторины:

1.Прочитать текст и подобрать к нему заголовок. Ответить на вопрос к тексту.

2.Рассказать о каком -либо спортсмене в форме рассказа загадки.

3.Сделать сообщение о спорте.

Заголовки к текстам

1."Der neue Torwartsschläger"

2".Ein fröhliches Emblem"

3."Einer der starksten Männer des

Planeten"

4."Moskau -die Stadt der 22

Olympischen Spiele"

5."Ein Veteran im groβen Sport"

6.Ein Gespräch mit der Olympia-

siegerin"

7."Technik durch Training".

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1.Ein fröhlicher Bär mit fünf olympischen Ringen, er heiβt Mischa, ist Emblem

der olympischen Spiele 1980 in Moskau. Aus vielen tausend Varianten wurde der Braunbär Sieger. Der Autor von "Mischa" war der Moskauer Maler Viktor Tschishikow. Sein Bar ist freundlich, sportlich, kraftig und lustig. So muβ jeder Olympiasieger sein.

Warum wurde "Mischa" das Emblem der Olympischen Spiele? Der Bär ist für unser Land charakteristisches Tier, denn man findet ihn im europäischen Teil und auf Kamtschatka, im Kaukasus, in Sibirien und in Mittelasien. Die Zoologen zählen in unserem Lande etwa 100 000 Bären.

Bären kann man leicht dressieren, und so sehen wir im Zirkus Bären Schlittschuh laufen, boxen,Eishockey spielen, radfahren.

Bären sind gute Läufer. Hier ist ein Bericht aus einer sibirischen Zeitung: "Der Eisenbahner Koschkin fuhr mit Draisine und sah plötzlich vor sich auf den Schienen ( на рельсах) einen Bären, der davonlief. Koschkin fuhr schneller. Der Bär lief schneller. Das Tier lief immer schneller als die Draisine. Dieser Wettlauf ging über 3 Kilometer, dann sprang der Bär weg und liеf in den Wald". Eine richtige olympische Leistung!

Warum wurde der Bär zum Emblem der Olympischen Spiele 1980 in Moskau?

2.Der Weg Wassili Alexejews in den groβen Sport begann am 24.Januar 1970 in der Stadt Welikie Luki, wo er zum erstenmal Weltmeister wurde. Siebenmal

wurde er Weltmeister, zweimal Olympiasieger - in München und Montreal.

Er machte 77 Verbesserungen in der Tabelle der Weltrekorde.

Wir sind stolz auf seine Rekorde. Eine Zeitung in Montreal schrieb über Wassili Alexeew: "Der russische Herkules zeigt, das es keinen gleichen gibt. Er stellte einen wunderbaren Weltrekord auf und populärisierte die Schwerathletik so, wie niemand früher. Er wurde zum Hauptthema in der ganzen Welt".

Der berühmte Sportler erzählte von sich selbst: "Ich habe mit 18 Jahren begonnen und war ein Junge, wie die meisten Jungen in diesem Alter. Ich hatte keinen Gedanken, ein Weltrekordler zu werden. Bei meinem erstenWeltkampf hob (поднял) ich 240 kg und hatte mir damals ein Ziel gestellt, 300 kg zu

stellen. Ich stellte mir immer nur solche Ziele, die ich realisieren konnte. So bin ich zu meinem Weltrekord gekommen.

Das wichtigste ist Training. Ein Gewichtheber (тяжелоатлет) muβ willensstark sein, um zu seinem Ziel zu kommen. Ich habe auch 7 Jahre trainiert, bis der erste Erfolg kam.

Das wichtigste im Sport ist das, daβ er aus einem schwachen Jungen einen starken Athleten machen kann, der überall ein richtiger Mann sein kann und allen ein guter Helfer ist.

Wieviel Jahre lang trainierte W.Alexejew bis zum ersten Rekord?

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3. Das war ein richtiger Torwartschläger (вратарская клюшка). Der Vater hat ihn Sergei geschenkt. Kein Junge hatte so einen Schläger! Die Spieler diskutierten, wo jeder Mitglied der Mannschaft spielt, aber eines war fest: Im Tor steht Sergei. Igor war auch ein guter Torwart, aber seinen Schläger hatte er selbst gemacht.

Eines Tages fegten (мести) die Jungen das Eis auf dem Hockey-feld, da sahen sie einen kleinen Jungen aus der ersten Klasse. Er wollte sich den Weg zur Schule kürzer machen, und dieser Weg führte über die Eisbahn.

"Wir müssen zusammen einen anderen kürzeren Weg zur Schule machen", sagte Witja. So stellten die Jungen ihre Schläger vor dem Tor auf und beschäftigten sich mit dem Weg zur Schule.

"He, Sergei! Komm mit!" rief Andrjuscha. "Stell deinen Schläger ans Tor!"

"Damit jemand ihn wegnimmt! Nein, danke! Ich bleibe aber hier mit meinem Schläger und warte auf euch!"

Jedes Mal machten jetzt die Jungen zuerst den Schulweg vom Schnee frei, und dann fegten sie das Eis. Sergei aber muste auf seinen Schläger aufpassen. Zum

Spiebeginn war er ganz blau vor Kälte und konnte nicht mehr gut spielen. So

schoβ (забивали) man ihm Scheibe um Scheibe ins Tor. Da half ihm auch sein Schläger nicht. Oft stand jetzt Igor im Tor.

Einmal wollten die Jungen mit der Nachbarstrasse ein Freundschaftspiel spielen. Sergei stellte sich ins Tor, aber Andrjuscha, jetzt Kapitan der Mannschaft, rief: "Im Tor wird Igor stehen!"

Hatte Andrej recht?

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4.Moskau hat schon mehrere Male groβe internationale Wettkämpfe veranstaltet. Man kann die Sportspiele während des Moskauer Festivals der Jugend und Studenten 1957 nennen. Auch die "Universiada - 73". In Moskau fanden auch viele Europa - und Weltmeisterschaften in verschiedenen Sportarten statt. In Moskau gibt es viele Sportstätten. Hierzu zählen mehr als 50 Stadien, fast 2 000 Sportsäle, mehrere Sportpaläste, viele Schwimmbecken. Es werden auch viele neue Sportstätten gebaut.

Unsere Sportler nehmen aktiv an den internationalen Wettkämpfen teil und spielen eine groβe Rolle in der Entwicklung des Weltsports. Seit 1952 nehmen die Sportler aus Russland immer an den Olympischen Spielen teil, ihre Leistungen sind weltbekannt.

1974 beschloβ (решил) der Internationele Olympische Komitee die Sommer -spiele 1980 in Moskau durchzuführen. Warum doch Moskau?

Der Präsident des Internationalen Olympischen Komitees sagte:"Die Spiele sollen nicht nur Leistungen zeigen, sondern auch Körperkultur und Sport in allen Landern entwickeln. Die Sowjetunion und ihre Hauptstadt passen zu dieser Rolle ausgezeichnet".

Die XXII. Olympischen Sommerspiele dauerten vom 19.Juli bis 4. August und zählten über 20 Sportarten. An den Spielen nahmen Mannschaften aus über 100 Ländern teil.

Das Olympische Dorf befand sich nicht weit vom Mitschurinski Prospekt, moglichst nah dem Zentrum der XXII. Olympischen Sommerspiele - dem Stadion Lushniki.

Wieviel Tage dauerten XXII. Olympischen Spiele in Moskau?

5.Ein Teilnehmer der Olympischen Spiele 1924 in Paris war 64 Jahre alt. So etwas gibt es in der Geschichte der Olympischen Spiele nicht oft. Das war Arhtur

Pongracz, ein Sportler aus Österreich. Seine Sportart war Reitsport (конный спорт). Aber er belegte keinen hohen Platz an diesen Spielen. Doch diesen Sportler machte einen grβsen Eindruck auf die Reporter. Sie stellten an ihn Tausende Fragen. Der 64jährige Sportler antwortete:" Bei dem nächsten olympischen Turnier werde ich mich besser zeigen".

Und es war wirklich so! Der Veteran nahm an zwei nachsten Olympischen Spielen teil und sein Resultat war immer besser. Seinen gröβten Erfolg erreichte er mit 72 Jahren und belegte den 4. Platz.

In welchem Alter hatte der Sportveteran seinen gröβten Erfolg?

6.Nicht alle groβen Sportler waren Herkulesse, einige in der Kindheit waren sogar sehr krank.

Irina Rodnina, unsere berühmte Olympiasiegerin, war als Kind an Tuberkulose krank. Nach dem Krankenhaus ging Irina mit den Eltern spazieren, dann begann sie auf die Eisbahn zu gehen. Die Eltern brachten ihre Tochter an eine

Eiskunstlaufgruppe. Bald war Irina ganz gesund.

Der berühmte sowjetische Hochspringer Walerij Brumel bestand (перенёс)

eine schwere Operation. Nach der Operation konnte er vom Sport nur träumen.

Doch der sowjetische Chirurg Ilisarow machte noch eine Operation, und drei Jahre später trainierte Walerij schon wieder. Das war seine zweite Höhe, und sein Buch nannte er "Die Höhe".

Nach der Panne (Autokatastrophe) war der sowjetische Turner Dmitrij Belosertschew auch sehr krank. Aber mit krankem Bein turnte er auf dem Bett und wurde später Olympiasieger.

Was für ein Buch schrieb Walerij Brumel?

7.Kristin Otto, die deutsche Schwimmerin war Sensation der Olympischen Sommerspiele 1988 in Soul (Сеул). Sie hatte 6 Olympiasiege! So viele Medaillen hat niemand gewonnen!

Die Reporter stellten Fragen an Kristin:

R: Wann haben Sie Ihre erste Medaille gewonnen?

K: Ich war zu jener Zeit Schulerin der 2.Klasse, und es war eine Goldmedaille

Beim 800 - m - Lauf.

R: Und wie sind Sie zum Schwimmen gekommen?

K: Dank meiner Freundin. Sie hat mich zum Schwimmtraining geführt, und das

hat mir sehr gefallen. Der Trainer sagte, ich habe Talent zum Schwimmen.

Oft war es sehr schwer, aber ohne Schwimmen konnte ich schon nicht mehr

leben.

R: Wieviel Badeanzüge haben Sie?

K: Zu Hause habe ich 30 Badeanzüge, aber Rekorde kann ich in diesen nicht schwimmen. Dafür haben wir spezielle Wettkampfanzüge. Sie sitzen fest.

R: Was können Sie über Doping sagen?

K: Ein Rekord muβ natürlich sein, muβ das Können des Menschen zeigen.

R: Welchen Stil haben Sie gern?

K: Freistil, Kraulen (кроль), Delphinschwimmen.

R: Welche Hobbys haben Sie?

K: Ich bin Sammler der Mini - Bucher und Dias.

R: Was essen Sie gern?

K: Ich bin ein schlechter Esser, aber was ich gern esse, ist Eis.

R: Was meinen Sie über das Eisbaden (о « моржах»)?

K:Ich brauche warmes Wasser. Ich trainiere bei 28 С Wasser.

Bei Schnee baden - das ist nicht für mich.

R: Haben Sie Interesse für Mode?

K: Wie alle jungen Frauen - ja. Aber so bunt wie Papagei will ich nicht aussehen.

Welchen Stil im Schwimmen hat K.Otto gern?

8.1988 spielte einer der besten Fuβballspeler der Welt Diego Maradona aus Argentinien mit einer italienischen Klubmannschaft in Leipzig. Nach dem Spiel

antwortete er auf die Fragen des Reporters.

R: Welches Tor (гол) war das schönste in Ihrem Fuβballeben?

M: Es waren schon viele schöne Tore, aber das beste war im Spiel mit England (2:0) bei der Weltmeisterschaft 1980 in Mexiko.

R: Wie haben Sie Fuβballspielen gelernt?

M: Fuβsball war in mir schon in der Wiege (в колыбели)! Ohne Lachen kann ich sagen, Fuβball spielte ich immer und überall - auf dem Hof, auf der Straβe. Ein anderes Hobby gab es für mich nicht.

R: Was können Sie den Kindern empfehlen, um so gut wie Maradona zu spielen?

M: Sie sollen spielen, spielen, den die Technik ist alles. Technik kann man durch fleiβiges

Training erlernen. Sie sollen damit möglichst bald beginnen.

Was empfielt Maradona den jungen Fuβballspielern?

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Diego Maradona

Ratet mal. Wer ist das ?

1.Das ist ein bekannter sowjetischer Eishockeyspieler. Er spielte in der sowjetischer Mannschaft seit 1970.

Zweimal wurde er Olympiasieger, 5- mal Weltmeister, 4-mal Europameister.

Als Mitglied der Mannschaft seines Sportbandes ZSKA nahm er 5-mal an der

Unionsmeisterschaft teil und 5 - mal belegte er den ersten Platz. Es war sehr schwer, gegen diese Mannschaft Tore zu schiesen, wenn e rim Tor stand.

Wer ist das? (Wladislaw Tretjak)



2.Das ist eine bekannte sowjetische Eiskunsläuferin, eine kleine mutige Partnerin in einem wunderschönen Duett. In jedem Programm zeigte sich ihr energischer, übermutiger (задорный), Charakter, ihr stürmischer, temperamentvoller Stil. So war sie im Jahre 1968 bei ihrer ersten Europameisterschaft, so blieb sie auch bei den Olympischen Spielen 1980.

8- mal Weltmeisterin, 3-mal Olympiasiegerin. Sehr oft war ihre Note bei den Eiskunstwettkampfen 6,0. Wer ist das? (Irina Rodnina)

3.Diese zwei Eiskunstläufer sind weltbekannt. Jedes Jahr zeigten sie ein neues interessantes Programm, das war ihr Prinzip und auch das von ihrer Trainerin Elena Tschaikowskaja.

10 Jahre nahmen sie an grosen Wettkampfen teil. 6-mal waren sie Sieger bei

Den Weltmeisterschaften und 6-mal bei den Europameisterschaften. Aber das,

was sie bei den Olympischen Spielen in Innsbruck zeigten, war das beste ihrer

Kunst. Sie waren Neuerer ( ) im Sport. Sie schufen eine neue Schule im Eistanz.

1976 verliesen sie den grosen Sport.

Wer sind das? (Ludmila Pachomowa und Alexander Gorschkow )



4.Dieser populäre Sportler ist in der ganzen Welt bekannt. Er war Fuβballspieler.

Seine Biographie ist die Geschichte unseres Fuβballs. Man kann sagen, er ist Klassiker im Fuβball.

Seine Klubmannschaft war "Dynamo" in Moskau. Er nahm an vielen Europa - und Weltmeisterschaften teil, gewann viele Medaillen und Pokale.

Aber sein Weg in den Sport war nicht immer leicht. Nicht allen ist es bekannt,

daβ er im Sport als Eishockeyspieler begann.

Zu seinem 60jährigen Jubiläum veranstaltete man auf dem Stadion Dynamo ein groβes Sportfest. Das Fest endete mit einem interessanten Fuβballspiel zwischen den besten Fuβballspielern und Veteranen des Fuβballs.

Wer ist das? ( Lew Jaschin)

Wuβtet ihr, daβ ….

1.Das Volleyballspiel kommt aus Amerika. 1957 wurde es zur olympischen

Sportart.

2.Der Federball (Badminton) kommt aus Indien und ist 2 000 Jahre alt. Dieses

Spiel wurde in England (in Badminton) modernisiert und trägt diesen Namen.

3.Der Marathonlauf (42,195 km) ist Distanz zwischen den griechischen Städten Marathon und Athen.

4.Das Sportschwimmen steht im Programm der Olympischen Spiele seit 1896.

5.In der Stadt Osbi (Schweden) gibt es eine Fuβballmannschaf. Sie besteht aus Rentnern. (пенсионеров). Der älteste Fuβballspieler dieser Mannschaft ist 91 Jahre alt. Der Torwart (вратарь) ist 71 Jahre alt.

6.1904 dauerten die Olympischen Spiele 5 Monate. Im Programm waren 390 Sportarten, darunter auch Tonnenspringen ( прыжки в бочку), Tauziehen

(перетягивание каната). Das Tauziehen stand im Programm der Spiele bis 1920.

7.Die Sportarten, die früher unter anderen im olympischen Programm standen, sind: Berdsteigen, Golf, Motorboottrennen, Pferdepolo, Rugby, Tennis.

8.Folgende Sportverbände haben die gröβte Teilnehmerzahl: Angeln, (рыболов- любитель), Fuβball, Leichtathletik, Turnen (Gymnastik), Handball.

9.Das Ballspiel, das wie der heutige Fuβball aussah, spielte man in China schon

2679 vor unserer Zeitrechnung.

10.Das Eislaufen als ein schnelles Bewegungsmittel war schon vor 4 000 Jahre

bekannt.

11.Die Schlittschuhe mit Metallschienen erschienen zum erstenmal 1662 in England. Das geschah bei einer Eiskunstveranstaltung.

12.J.W.Goethe war ein begeisterter Eiskunstläufer. Er sorgte auch für die Verbreitung des Eislaufs in Deutschland.

13.Das Hockeyspiel (Grashockey) ist ein sehr altes Spiel. Es war den Azteken, Persern, Indianern, Turken, Japanern bekannt. Das modern Hockeyspiel ist über 100 Jahre alt. Fast 70 Jahre steht es im olympischen Programm.




















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