Текст презентации По городам Германии

Текст презентации  "По городам Германии" может быть использован в 7-9 классах в качестве дополнительного материала  для чтения текстов страноведческой направленности на уроках немецкого языка. Учителем организуется парная или групповая работа над разными фрагментами прочитанной информации. В качестве домашнего задания можно предложить обучающимся подобрать иллюстративный материал к одному или нескольким текстам, объединив их в одну презентацию и выступить на следующем уроке в качестве экскурсово...
Раздел Иностранные языки
Класс -
Тип Другие методич. материалы
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Bundesrepublik Deutschland

Dresden

Dresden ist eine der schönsten und ältesten Städte der BRD. Es liegt an beiden Ufern der Elbe. Dresden nennt man wegen seiner Schönheit "Elb-Florenz". Als Stadt wurde Dresden zum ersten Mal 1216 erwähnt.

Dresden ist in aller Welt vor allem als Stadt der Kunst und der Kultur bekannt. In der Stadt gibt es eine ganze Reihe von herrlichen Gebäuden, Denkmälern, Schlössern und Parkanlagen.

Aber Dresden ist nicht nur als eine Kunststadt weltbekannt. Es ist auch ein bedeutendes Industriezentrum. Einige Industriebetriebe haben internationalen Ruf, z. B. der Volkseigene Betrieb Pentacon Kamera- und Kinowerke, der VEB Transformatoren- und Röntgenwerk u. a. Die Elektrotechnik und Elektronik sind stark ent-

wickelt. In der Stadt gibt es viele Hochschulen. Die bedeutendste ist die Technische Universität, die heute die größte polytechnische Hochschule Mitteleuropas ist.

Im zweiten Weltkrieg wurde Dresden praktisch total zerstört. Als bereits feststand, dass Dresden zum sowjetischen Besatzungsgebiet Deutschlands gehören wurde, bombardierten britisch amerikanische Flugzeugverbände in der Nacht vom 13. Zum 14. Februar 1945 die Stadt ohne jede militärische Notwendigkeit. Die Sowjetarmee sollte eine tote Stadt vorfinden. Die Bomben zerstörten innerhalb von 56 Minuten fast alle weltbekannten historischen Bauwerke. Die Stadt brannte fünf Tage lang. Jn dieser schrecklichen Nacht kamen 35 000 Menschen ums Leben. Über eine viertel Million Menschen verloren ihr Zuhause.

Aber gleich nach dem Ende des zweiten Weltkrieges wurde mit dem Wiederaufbau Dresdens begonnen. Anstelle der ausgebombten Bauten entstanden moderne Gebäude.

ZWINGER

Das schönste an der Dresdener Barockarchitektur ist der weltbekannte Zwinger, eine frühere Residenz der sächsischen Fürsten. Der Zwinger liegt am linken Elbufer im Zentrum der historischen Altstadt am Postplatz. Der Zwinger wurde Anfang des 18. Jahrhunderts erbaut. Erst in der Mitte des vorigen Jahrhunderts schloss der bekannte Baumeister Semper das Zwingergebäude mit dem Galeriegebäude ab. Dieses Galeriegebäude wird oft der Semperbau genannt. Im Semperbau befindet sich außer der Gemäldegalerie auch das Historische Museum.

Im Februar 1945 wurde das ganze Territorium des Zwingers zum traurigen Trümmerfeld. In schwerer 18jähriger Arbeit baute man alle herrlichen Bauten des Zwingers nach dieser Zerstörung in alter Pracht wieder auf. Nur die Decken- und die Wandmalerei in den Innenräumen des Zwingers ging für immer verloren. Dafür konnte man das einmalige Glockenspiel aus 40 (statt früher 25) Meißner Porzellanglocken wiederherstellen. Diese Uhr am Glockenspielpavillon schlägt alle 15 Minuten, und alle 30 Minuten erklingt eine Melodie. Im Glockenspielpavillon finden Ausstellungen der besten Dresdener Künstler statt.

Das Kronentor ist der Haupteingang zum Zwingerhof. Im schönen Zwingerhof mit den vielen Springbrunnen finden wöchentlich Zwinger-Konzerte statt.

Zu beiden Seiten des Kronentors befinden sich die Porzellan- Sammlung und die Zinn-Sammlung. Links vom Kronentor liegt der Mathematisch-Physikalische Salon mit einer wertvollen Sammlung verschiedenartiger Instrumente und einer einmaligen Uhrensammlung.

Im Zwinger befinden sich auch das Zoologische Museum, das Historische Museum und die Gemäldegalerie Alte Meister. Diese Galerie ist eine der wertvollsten und bedeutendsten Bildersammlungen der Welt. Das schönste Meisterwerk der Galerie, das weltberühmt ist, ist die "Sixtinische Madonna" des großen italienischen Malers Raffael.

Viele weltbekannte Meisterwerke der Dresdener Gemäldegalerie lagen während der letzten Kriegsmonate in alten feuchten Räumen. In der anruckenden Sowjetarmee wurden bereits zahlreiche Rettungskommandos zur Auffindung und Rettung dieser Weltschätze geschaffen. Die mutigen Sowjetsoldaten retteten viele Meisterwerke. Bilder wurden zur Restaurierung und Aufbewahrung nach Moskau ins Puschkin-Museum sowie nach Kiew gebracht. Unter Leitung des hervorragenden sowjetischen Malers Pawel Korin wurde jahrelang eine umfangreiche Wiederherstellungsarbeit zur Restaurierung der Bilder unternommen. Inzwischen wurden im Dresdener Zwinger die Ausstellungsräume für die gerettete Gemäldegalerie vorbereitet. Das sowjetische Volk hat also die weltberühmten Kunstschätze nicht nur gerettet, sondern auch in ihrem vollen Glanze wiederhergestellt und aufbewahrt und darauf dem Volk der BRD als Freundschaftsgabe zuruckgegeben. Im Juni 1956 wurde die Dresdener Gemäldegalerie im wiederaufgebauten Semperbau im Zwinger wieder eröffnet.

Weimar

Inmitten des Thüringer Beckens liegt am Fuß des Ettersberges die 1000 jährige Stadt Weimar. Weimar ist die Stadt der klassischen deutschen Literatur und das kulturelle Zentrum der BRD. Es ist auch als eine Industriestadt bekannt. In der Stadt gibt es Großbetriebe, die das wirtschaftliche Potential der Stadt ausmachen.

Diese Betriebe produzieren Uhren und verschiedene Gerate für Fotokameras und Filmkameras sowie Landmaschinen für die BRD und viele sozialistische Länder.

GOETHE-NATIONALMUSEUM

In dieser Stadt erinnert vieles an den großen Dichter Johann Wolfgang Goethe. Hier entstand Goethes Lebenswerk - die Tragödie "Faust", an der er mehr als ein halbes Jahrhundert arbeitete.

Heute befindet sich hier das Goethe-Nationalmuseum. In diesem Haus lebte und starb der große deutsche Dichter, Staatsmann, Naturforscher und Denker Goethe.



GOETHE- UND- SCHILLER- GRUFT

Auf diesem Foto sehen wir die Goethe-und-Schiller-Gruft.

Potsdam

Die Stadt selbst ging aus einer slawischen Fischersiedlung

hervor. Sie wurde als slawische Siedlung im Jahre 993 erstmalig erwähnt. Potsdam war einst wirtschaftlich und politisch rückständiges Agrargebiet.

Gegenwärtig ist Potsdam eine Bezirksstadt und gleichzeitig ein bedeutendes Zentrum wissenschaftlicher Forschung und Lehre, der Künste sowie des geistig-kulturellen Lebens. Durch ihre Schlosser und Garten hat die Stadt Weltruf erlangt.

Weltbekannt sind mehrere Potsdamer Forschungseinrichtungen, z. B. das Zentralinstitut für Physik der Erde und für Astrophysik.

In der Stadt befindet sich das Hauptobservatorium des Meteorologischen Dienstes der BRD.

Die industrielle Bedeutung verdankt Potsdam hauptsachlich seinem Karl-Marx-Werk. Hier werden Großdiesellokomotiven gebaut.

Heutzutage zeichnet sich Potsdam durch seine landschaftlich reizvolle Lage an der schiffbaren Havel aus. Die Stadt ist von zahlreichen Seen, Wäldern und welligem Gelände mit Hohenketten umgeben. Die Havel und die Havelseen umschließen das Land als eine Art Insel, auf der die Stadt liegt.



PARK SANSSOUCI

Potsdam ist eine Stadt der Parks und Schlosser. Hauptanziehungspunkt Potsdams ist der große Park Sanssouci. Die gesamte Parkanlage mit ihren Bauten aus verschiedenen Zeiten wird unter den Namen "Sanssouci" zusammengefasst.

J. G. Büring war_ der Baumeister der Bildergalerie (1763), die als ältester selbständiger Galeriebau auf dem Territorium der BRD gilt und jetzt auch als Konzertsaal genutzt wird. In dem prunkvollen Innenraum befindet sich eine bedeutende Gemäldesammlung. Die Gemäldesammlung besteht vorwiegend aus Werken Italienischer und flämischer Meister. Unter ihnen sind Arbeiten von Rubens, van Dyck und Bloemaert.

Südlich des Hauptweges befindet sich das Chinesische Teehaus (1757), das unter Leitung von J. G. Büring gebaut wurde. Die vergoldeten Sandsteinfigurengruppen schufen J. P. Benckert und Heymüller. Im Teehaus ist chinesisches Porzellan und europäisches Porzellan des 18. Jahrhunderts in ostasiatischem Stil zu sehen.

Das Neue Palais wurde 1769 nach Entwürfen von J. G. Buring, H. M. Manger und K. von Gontard errichtet. Es besitzt mehr als 200 Repräsentations- und Wohnräume, darunter Festsäle, Galerien und ein Theater. In den Räumen, befinden sich schöne Möbel, Porzellan und Kunsthandwerk, das überwiegend aus einheimischen Werkstätten stammt. Besonders prächtig ist der Grottensaal. Seine Wände sind mit Glasschlacken, .Muscheln, Korallen, Mineralien und Steinen belegt. Die Gemäldesammlung besteht aus Werken italienischer und niederländischer Meister. Im Schloßtheater werden heute überwiegend Opern und Schauspiele des 18. Jahrhunderts sowie Musik aus dieser Zeit gespielt.

Schloss Sanssouci wurde..l747, nach Entwürfen G. W. Knobelsdorffs als Sommerschloß für die preußischen Könige und deutschen Kaiser erbaut. Es ist ein langgestreckter eingeschossiger Bau. Die großen Fenster des Baus sind gleichzeitig Türen, durch die man, nur zwei Stufen herabsteigend, von den Innenräumen die Terrasse betreten kann.

An der Gestaltung der Innenräume waren zahlreiche hervorragende Künstler beteiligt. Die Räume besitzen eine reiche Ausstattung an Möbeln, Gemälden, Plastiken und Porzellan. In einem der ehemaligen Dienerräume steht eine Büste des sowjetischen Oberleutnants J. F. Ludschuweit, "Retter von Sanssouci". Auf Befehl des Oberkommandos der Sowjetarmee rettete er 1945 die Schlösser und Gärten von Sanssouci vor der Zerstörung.

Mainz

Die Stadt liegt am Zusammenfluss von Rhein und Main. Die Stadt ist mehr als 1000 Jahre alt. Mainz ist eine Industriestadt (Zement, Glas, Kosmetik) und ein Eisenbahnknotenpunkt. Vor allem ist Mainz als die Stadt bekannt, in der Gutenberg 1440 das erste Buch gedruckt hat.

Keine deutsche Erfindung des 15. Jahrhunderts war von so großer Bedeutung wie die Erfindung der Buchdruckerkunst.

GUTENBERGMUSEUM, "WELTMUSEUM DER DRUCKKUNST".



Am 3. Februar 1468 ist Gutenberg in seiner Vaterstadt Mainz gestorben.

Im Haus "Zum Römischen Kaiser" befindet sich das Gutenbergmuseum, das "Weltmuseum der Druckkunst". Besonders interessant ist die originalgetreu aufgebaute Werkstatt des Erfinders, in der heute noch wie vor 500 Jahren gegossen, gesetzt und gedruckt wird. Der Drucker arbeitet dort im Kostüm der Gutenbergzeit.

Köln

Köln, die uralte Universitäts-, Messe- und Hafenstadt, zählt zu den größten Städten der Bundesrepublik Deutschland.

Köln wurde im 1. Jahrhundert von Römern gegründet. Die hohen Türme des Kölner Domes, die zahlreichen Glockentürme und Brücken, die sich über dem Rheinufer erheben oder den Strom überspannen, prägen das Stadtbild.

KOLNER DOM

Das Wahrzeichen der Stadt ist der Dom, ein Wunderwerk gotischer Architektur. Er wurde über sechs Jahrhunderte lang gebaut. Der Dom erdrückt den Besucher durch seine überwältigende Höhe und die einzigartige Prachtentfaltung seiner Fassaden. In seinem Innern befindet sich das Museum. Dieses Museum besitzt Skulpturen, Glasmalereien, Bilder und Kostbarkeiten.

Trier

Trier ist eine sehr alte Stadt, die fast 2000 Jahre alt ist. Die Stadt liegt an der Mosel.

In Trier sind bedeutende Bauten aus spatrömischer Zeit erhalten: das Amphitheater - das offene, runde Theater, für etwa 20 000 Menschen, die Porta Nigra, ein altes Stadttor aus dem 4. Jahrhundert, das den alten Römern als Festung diente.

GEBURTSHAUS VON KARL MARX

In der Bruckenstraße 10 befindet sich das Geburtshaus des genialen Schöpfers des "Kapitals". Viele Dokumente über die Kinder- und Jugendjahre des "Doktors der Revolution" wurden von den Faschisten vernichtet. In den zwei Räumen des unteren Stockwerks befinden sich die Familienfotos. In den drei Räumen des oberen Stockwerks sieht man Marx als eine vielseitige, historische Persönlichkeit: als Studenten, als politischen Kämpfer in der Revolution von 1848, .als Führer der I. Internationale und schließlich als genialen Schöpfer des "Kapitals".

Lübeck

Lübeck liegt an der Trave (Elbe-Lübeck-Kanal). Es ist der größte Ostseehafen der Bundesrepublik Deutschland.

Lübeck ist Industrie- und Handelsstadt. In der Stadt sind Maschinenbau, Elektrotechnik und physikalische Technik entwickelt.

1188 erhielt Lübeck reiche Privilegien und ein Stadtrecht, das später als Lübisches Recht von zahlreichen Städten im Ostseegebiet übernommen wurde. 1824 entstanden die ersten Dampferlinien nach Kopenhagen, Petersburg und Stockholm.

Als Haupt der Hanse erlebte Lübeck im 14. Und 15. Jahrhundert seine Blütezeit.

In der Altstadt befinden sich die gotischen Backsteinbauten: der Dom, das Rathaus (13. Jahrhundert) mit Schauwand.

HOLSTENTOR

Von den Befestigungsbauten sind nur wenige Reste erhalten: Burgtor (1444) und Holstentor (1478). Das alte Stadttor "Holstentor" ist ein monumentaler Ziegelbau. Es steht schon mehr als 400 Jahre.

Baden-Baden

Baden-Baden ist die kleinste kreisfreie Stadt Baden-Württembergs und liegt in dessen Westen. Die Stadt ist ein weltbekannter Kurort und heute vor allem als Bäderstadt, Mineralheilbad, Urlaubsort, Medien- und Kunststadt sowie internationale Festspielstadt bekannt. Die Spielbank trägt ebenfalls wesentlich zur Bekanntheit bei. Baden-Baden war bereits zur Römerzeit Badeort und Verwaltungssitz, wurde im Mittelalter Residenzstadt der Markgrafschaft Baden und war von 1535 bis 1705 Residenzstadt der Markgrafschaft Baden-Baden.



FABERGE MUSEUM

Das Fabergé Museum ist das erste seiner Art, das sich allein dem Lebenswerk von Carl Fabergé widmet. In der einzigartigen Sammlung ist das ganze Spektrum der Arbeiten von Carl Fabergé vertreten, angefangen bei den berühmten kaiserlichen Ostereiern der Zarenfamilie bis hin zu köstlichen Schmuckstücken und qualitätvollen Gegenständen des täglichen Bedarfs aus der Zeit des 1. Weltkrieges.

Innerhalb der Ausstellung finden Sie unter anderem auch die weltgrößte Sammlung von noblen Zigarettenetuis und unterschiedlichsten Tierminiaturen aus Edlesteinen. Auch die Werker der anerkannten zeitgenössischen Goldschmiedemeister wie Bolin, Boucheron, Cartier, Ovtschinikov, Sazikov, Chlebnikov. Falite und andere lassen keinen Betrachter gleichgültig. Darüber hinaus verfügt das Museum über eine umfangreiche und ständig wachsende Sammlung eines Archivs, das große Schätze in Form von Fotomaterial und persönlichen Originaldokumenten von und über Carl Fabergé und seine Meister birgt.
Das Museum begleitet Sie ebenfalls auf der faszinierenden Zeitreise in die Welt der Handwerkskunst des "goldenen Zeitalters" Ende des 19. Bis Anfang des 20. Jahrhunderts.

THEATER

Das Theater Baden-Baden, eines der schönsten Theatergebäude Deutschlands, wurde 1860-1862 errichtet. Nach einer Totalrenovierung, die 1992 fertig gestellt wurde, steht das Haus am Goetheplatz dem Spielbetrieb mit moderner Technik zur Verfügung.

In dieser historischen Kulisse bietet das Schauspielensemble unter der Intendantin Nicola May Theater an drei Spielorten: Ob im beeindruckenden großen Theatersaal, im intimen Spiegelfoyer oder im TIK, der Bühne für junges Theater - ein Besuch des Theaters Baden-Baden verführt zu Reisen in die Phantasie und lädt ein zu Begegnungen mit Geschichten und Figuren, die berühren und bewegen.


FESTSPIELHAUS

Lassen Sie sich auf eine unvergessliche Reise in die Welt der Musik ein bei einem genussvollen Abend im Festspielhaus, dem zweitgrößten Opernhaus in Europa. Mit seiner weltweit gelobten Akustik bietet das 1998 eröffnete Festspielhaus unvergessliche Musikerlebnisse oder Ballettaufführungen auf höchstem Niveau mit internationalen Stars wie Anne-Sophie Mutter, Daniel Barenboim, Kent Nagano, Placido Domingo, James Levine, Thomas Hampson, um nur einige zu nennen.

In dem großzügigen lichten Gebäude vereinen sich der Glanz der Belle Epoque und die architektonische Avantgarde unserer Zeit. Die neoklassizistische Bahnhofshalle geht in ein modernes Konzerthaus mit 2500 Plätzen über, dessen Akustik zu den besten der Welt gehört.




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