Тестовые задания для ГИА по немецкому языку

Раздел Иностранные языки
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Розробка

тестових завдань

для зовнішнього незалежного

оцінювання навчальних

досягнень випускників

загальноосвітніх навчальних закладів

з німецької мови

по темі "ЧИТАННЯ."













Розробила вчитель

вищої категорії

ГНВК "ЗОШ I-III ст. № 14

багатопрофільний ліцей "Лідер"

Голодюк Людмила Миколаївна








Горлівка - 2009



TESTAUFGABE I

Lesen Sie den Text und wählen Sie richtige Variante (A,B,C oder D).

Nur eine Antwort ist richtig.

Am Anfang haben Sie ein Beispiel (0)

DIE KINDER AUS DER KRACHMACHERSTRAßE

Während Tante Berg in der(0) Küche war und Waffeln backte, waren wir allein in der Wohnstube und spielten. Jonas und ich wollten sehen, wer von uns sich am(1) _____________ aus dem Fenster lehnen könnte. Wir wetteten und lehnten uns immer weiter hinaus, und mit einem Mal (2) ____________ Jonas aus dem Fenster. Tante Berg(3) __________ . Sie kam gerade in die Stube, als Jonas hinauslief . Sie rief ganz laut. Aber Jonas, wie konnte denn das passieren ?

Jonas saß auf dem Rasen und hatte eine grosse Beule an der(4) ________________ .

Mia-Maria und ich wollten sehen, wer sich am weitesten aus dem Fenster lehnen könnte, und ich hab(5)_________, sagte Jonas und sah zufrieden aus.

Aber während Jonas und ich aus dem Fenster lehnten, hatte Lotte auf dem Sofa Tante Berg(6)__________________ gefunden .Tante Berg strickt Pullover, die die Leute ihr abkaufen. Und denkt bloß, die dumme Lotta hatte die Stricknadeln (7 )_______________ und alles aufgeribbelt, was Tante Berg gestrickt hatte. Sie saß auf dem Sofa und war ganz und gar in(8) _____________ eingewickelt. Und Tante Berg rief: " Aber Lotta, was hast du da(9)_________________?" "Pullover", sagte Lotta.

Da sagte Tante Berg, es wäre das(10)______________, wir gingen in den Garten hinaus und äßen Waffeln, und dann gingen wir nach Hause .

Wir saßen auf der(11)________________, tranken Schokolade und aßen Waffeln .Es war sehr schön in der Sonne .Ader Tante Berg war müde und sagte ,wir sollten nach Hause gehen .

A B C D

0 Wohnzimmer Küche Schlafzimmer Flur

1 weitesten schnellsten höchsten längsten

2 kam lief fiel ging

3 weinte erschrak wartete saß

4 Lippe Zehe Zunge Stirn

5 verloren gewonnen bekommen begonnen

6 Flugzeug Spielzeug Werkzeug Strickzeug

7 herausgezogen herausgegeben herausgegangen herausgesteckt

8 Lein Seide Wolle Baumwolle

9 gemacht gesagt gefragt geantwortet

10 beste schlechteste nächste schrecklichste

11 Straße Sitzstufe Wiese Gartenbank

LÖSUNGEN:

0 ---- B, 1 ---- A, 2 ---- C, 3 ---- B, 4 ---- D, 5 ---- B, 6 ---- D, 7 ---- A,

8 ---- C, 9 ---- A, 10 --- A, 11 --- D


TESTAUFGABE II

Lesen Sie den Text und die Aussagen unten. Entscheiden Sie: Ist die Aussage dem Text zufolge richtig(R) oder falsch(F)?

Kreuzen Sie ihre Lösung auf dem Antwortbogen an.

Am Anfang haben Sie ein Beispiel(0)

IM KONZERT

Am Freitagabend ging Herr Kreuzer pünktlich nach Hause. Er hatte eine Eintrittskarte für das Konzert und freute sich auf die Neunte Sinfonie. Er aß schnell ein Butterbrot, zog einen dunklen Anzug an und fuhr mit der U-Bahn in die Stadt. Am Eingang zum Konzertsaal kaufte er ein Programm und nahm in der siebenten Reihe Platz .Während die Musiker auf die Bühne kamen und ihre Instrumente stimmten, las er das Programm. Der erste Teil war uninteressant .Er kannte die Komponisten nicht. Neue Musik, dachte er, na ja, das geht auch vorbei. Herr Kreuzer fand moderne Musik grässlich. Er sah sich im Saal um, der jetzt voll besetzt war. Die Lichter gingen aus, der Dirigent kam herein. Das Publikum applaudierte. Es ging los. Tatsächlich, das erste Stück war laut und atonal, und das zweite war auch nicht besser. Herr Kreuzer schloss die Augen und dachte an seine Steuererklärung. In der Pause trank er ein Glas Sekt .

Als es dreimal geklingelt hatte, saß er wieder auf seinem Platz. Jetzt kam die Neunte Sinfonie von Beethoven. Herr Kreuzer kannte sie genau. Er pfiff das Thema immer, wenn er sonntags in der Badewanne saß. Als der Dirigent den Stab hob, sah Herr Kreuzer in der ersten Reihe einen Mann, den er kannte. Aber wer war das? Kreuzer dachte nach. Wie hieß der Mann? War er ein Politiker, den er nicht leiden konnte? Oder der Autofahrer, den er neulich beschimpft hatte? Oder der Polizist, der ihn neulich verwarnt hatte? Kannte er ihn von der Universität? Nein. Der Name fiel ihm nicht ein. Aber er kannte den Mann. Das stand fest .Und der Mann hatte etwas mit Geld zu tun.

Plötzlich applaudierte das Publikum. Der Dirigent verbeugte sich. Die Neunte Sinfonie war vorbei. Als Kreuzer zum Ausgang ging, stand der Mann plötzlich an der Tür. "Guten Abend", sagte er, "Wir kennen uns doch. Sie waren neulich im Finanzamt." Richtig, es war der Finanzbeamte .


  1. Am Freitagabend hatte Herr Kreuzer eine Möglichkeit, das Konzert zu besuchen.

  2. Statt zu essen, zog er sich an und fuhr in die Stadt.

  3. Das Konzert bestand aus drei Teilen.

  4. Moderne Musik gefiel ihm nicht, weil er sie sehr entsetzlich fand.

  5. Herr Kreuzer hörte die Neunte Sinfonie aufmerksam zu.

  6. Er sah im Zuschauerraum einen Mann, den er schon lange kannte.

  7. Herr Kreuzer hatte Probleme mit vielen Menschen.

LÖSUNGEN:

  1. ----- R

  2. ----- F

  3. ----- R

  4. ----- R

  5. ----- F

  6. ----- F

  7. ----- R


TESTAUFGABE III

Lesen Sie die Überschriften(A- G) und die Kurztexte (0-5) .Entscheiden Sie: Welche Überschrift passt zu welchem Kurztext ?

Zu jedem Kurztext passt nur eine Überschrift .

Am Anfang haben Sie ein Beispiel (0)

A Lieder für Millionen.

B Urlaub ohne Vollpension.

C Schöne bunte Welt.

D Dialog zwischen den Kulturen.

E Für junge Politiker.

F Die Welt ohne uns.

G Wilde Jungs.

0. Sie wollten zusammen singen, doch nach der ersten Textzeile fehlte ihnen mal wieder der Text: Darum setzten sich vier Studenten zusammen und sammelten bekannte Lieder zum Mitsingen. Ein kleines Buch entstand: die "Mundorgel". Das war vor fünfzig Jahren. Bis heute wurde das bekannteste deutsche Liederbuch über 14 Millionen Mal verkauft. Kein Zeltlager oder Pfadfindertreffen ohne die "Mundorgel", die in jede Handtasche passt. Im Laufe der Jahre kamen neue Lieder hinzu, alte verschwanden. Heute scheinen die Tage der kleinen handlichen Liederfibel gezählt. Die Popmusik in Radio und Fernsehen ist stärker .

1. Es passiert jedes Jahr aufs Neue. Plötzlich tauchen in der Innenstadt von Koblenz seltsam gekleidete Menschen auf. Sie sehen aus als wie von einem fremden Stern. Dann ist es wieder soweit! In der Rhein-Mosel-Halle treffen sich die Fans von Mangas und Anime in Deutschland. Mangas sind gedruckte, Anime animierte japanische Comics. Für das Treffen kleiden sich Teilnehmer genauso fantasievoll wie ihre gezeichneten Helden. Damit alles perfekt ist, haben sich die Fans, die "Cosplayer" heißen, viel ausgedacht. So tragen manche Gruppen Lieder aus verschiedenen Zeichentrickfilmen vor. Alles soll möglich echt wirken. Eben wie in einem japanischen Comic.

2. Auf dem Bolzplatz tobt das Leben: Eine Gruppe von Jungen trifft sich regelmässig zum Fußballspielen. Die Truppe nennt sich " Die Wilden Kerle". Die Idylle wird gestört, als eine rivalisierende Mannschaft namens "Die unbesiegbaren Sieger" den Freunden ihren Bolzplatz streitig macht. Die sind älter, gemeiner und haben im Bandenkampf die Oberhand. Nun soll ein Fußballspiel entscheidet, wer ein Anrecht auf den Platz bekommt…

3. 250 Kilometer weiter stehen Tipis und Trapperzelten auf einer Wiese. Am Rand des Dorfes machen 25 Hobby- Indianer Urlaub. 14 Tage reiten, Bogen schießen, Kanu fahren, tanzen und Erfahrungen austauschen - das praktizieren die Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen, die hier gemeinsam in ihren Ferien zusammen leben. Völlig ohne Fernsehen und Computerspiele, ohne festes Programm und moderne Unterkunft mit Frühstück und zwei warmen Mahlzeiten.

4. Einmal im Jahr haben Jugendliche die Möglichkeit, wie im Europäischen Parlament Forderungen zu erarbeiten und Resolutionen zu verabschieden. Voraussetzung ist, dass sie zu den Siegern des Wettbewerbs vom Verein Europäisches Jugendparlament Deuschland e. V. gehören. Dieser wählt unter rund 800 Schüler eine Delegation, die im European Youth Parlament mit Gleichaltrigen von insgesamt 28 europäischen Institutionen über Fragen zu Europa debattieren. Ohne Auswahlverfahren geht es bei einem mehrtägigen internationalen Forum zu.

5. Was passiert, wenn der Mensch plötzlich von der Erde verschwindet? In 10 Jahren entstehen allmählich Löcher. Wie lange es dauert, hängt natürlich von den Materialien und der Bauweise ab. Stein- und Ziegelhäuser halten länger als solche aus Holz. Aber selbst wenn die Dächer mit Schiefer, einem robusten Stein, bedeckt sind, sind die Platten mit Nägeln befestigt, die rosten. Irgendwann dringt Wasser ein, zum Beispiel am Kamin. Wenn der Dachstuhl sich mit Wasser voll saugt, vermodert das Holz. Der Mörtel, der Steine und Ziegel zusammenhält, wird weich und bröckelt. Ein normales Holzhaus hält bestenfalls hundert Jahre.

LÖSUNGEN:

0 ---- A

1 ---- C

2 ---- G

3 ---- B

4 ---- E

5 ---- F







TESTAUFGABE IV

Lesen Sie den Text und die Aufgaben unten. Entscheiden Sie, welche Lösung (A,B,C oder D) richtig ist! Kreuzen Sie Ihre Lösung auf dem Antwortbogen an. Am Anfang haben Sie ein Beispiel (O).

EISENBAHN

Eines Tages kam in die kleine Stadt am Fluss ein alter Mann mit einer Plastiktüte am linken Arm. Niemand kannte ihn, doch alle fragten sich, wer diese Person sei, und verbreiteten, was sie glaubten. Der Mann hatte keinerlei besondere Merkmale, er wirkte geradezu schlicht. So blieb nur die Tüte. Als man bemerkte, dass der Alte sie nie losließ und sie wie seinen Augapfel hütete, da konzentrierte man sich natürlich nur noch auf dieses Behältnis. Jeder wollte wissen, was darin sei, und dort, wo man nichts wusste, gedeihen Gerüchte.
Schließlich, als der Alte in dem Krämerladen ein Stück Käse erstehen wollte, da traute sich endlich jemand, ihn zu fragen.
»Welche Tüte?« fragte der Alte jedoch zurück, »Das hier ist meine Eisenbahn.«
Diese mysteriöse Antwort befriedigte niemanden. Nun war das Geheimnis noch größer geworden. Andere Einwohner fanden den Mut zu fragen, doch allen wurde beschieden, dass es eine Eisenbahn sei. Man schloss bereits Wetten über den Inhalt ab, und nach diesen müsste eine Modelleisenbahn in der Tüte sein. Aber andererseits war die Tüte viel zu flach. Man sah, dass sie nicht viel verbergen konnte, doch dies hinderte nicht, der Fantasie Raum zu lassen.
Als man schon ganze Weltreiche in ihr vermutete, da trat der reichste Mann der kleinen Stadt auf den Alten zu und sprach ihn an: »Mein Herr, ich gebe die größte Zeitung in der Gegend heraus, und meine Leser wollen unbedingt wissen, was Sie da verbergen. Ich bitte Sie, sagen Sie mir, was in Ihrer Tüte ist!«
Der Alte sah den Verleger erstaunt an und antwortete wie so häufig: »Welche Tüte? Ich trage nur meine Eisenbahn.«
Doch der Verleger gab nicht auf und versprach dem Mann hundert Mark, wenn er nur den Inhalt der »Eisenbahn« schauen dürfte.
»Ich bin einverstanden,« sprach da der Alte plötzlich, »wenn Sie mir 142,80 Mark im Voraus geben.«
Zwar wunderte sich der Verleger, zahlte aber doch. Der Alte nahm seine Tüte vom Arm, öffnete sie, sodass ihr Inhalt herausfiel, und faltete die Tüte zusammen.
Jetzt staunte der Verleger erst recht, denn vor ihm lagen zwei Knäuel alten Zeitungspapieres und drei schlichte Steine, wie man sie am Wegesrand findet.
Der Alte, die Verwunderung bemerkend, sagte darauf freundlich: »Sehen Sie, ich hätte die Tüte auch Rollmops oder gar Tüte nennen können. Was ist schon der Name? Die Bedeutung ist entscheidend! Doch Eisenbahn schien mir passend. Vielleicht verstehen Sie, wenn ich meine Armut eingestehe, ebenso wie mein Heimweh. Der Weg ist weit und das Ticket für die Fahrt auf der Schiene kostet 142,80 Mark. Nun entschuldigen Sie mich, ich möchte meinen Zug noch erreichen.«


O Ein alter Mann kam in die Stadt …

A mit einem Plastikbeutel am linken Arm

B mit einer Reisetasche in seinem Auto

C mit einem Rucksack auf dem Rücken

D ohne Gepäck bei sich

1. Der alte Mann hatte …


  1. eine schöne Frisur

  2. keinerlei augenfällige Zeichen

  3. einen schleppenden Gang

  4. einen Klassenfreund in dieser Stadt

2. Die Einwohner der Stadt wollte wissen, …

A wie lange er in der Stadt bleiben wollte

B welche Reisepläne er hatte

C was der alte Mann geheim hielt

D was für eine Modelleisenbahn er hatte

3. Der Alte antwortete dem Verleger, dass er …

A einige Bücher und Hefte hatte

B ein buntes Taschentuch hatte

C seine Reiselektüre mitnahm

D seinen passenden Zug trug

4. Was versprach der Verleger dem alten Mann?

Er versprach ihm, …

A eine Fahrkarte für den nächsten Zug zu kaufen

B gutes Geld für seine Information zu geben

C einen Artikel darüber in seiner Zeitung zu veröffentlichen

D ihm die Eisenbahn preiswert abzukaufen

5. Für den Alten war entscheidend:

A ein Ticket für die Fahrt

B die Wichtigkeit der Sache

C der Name der Sache

D das Geld für die Sache

LÖSUNGEN:

0 ---- A

1 ---- B

2 ---- C

3 ---- D

4 ---- B

5 ---- B

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