Методкопилка: «Нетрадиционный подход к урокам иностранного языка»

"Описание материала: "Данный "материал "был "собран "мной "для "написания "курсовой "работы «"Нетрадиционный "подход "к "урокам "иностранного "языка».   "Здесь, "в "так "называемой, "методической "копилке, "собраны "пословицы, "загадки, "театральные "постановки, "считалки, "скороговорки, "вопросы-"загадки, "игры, "песни, "песенки-"диалоги, "физкультминутки, "шуточные "тексты "на "немецком "языке.   "Надеюсь, "этот "материал "обязательно "кому-"нибудь "пригодится.  "Его "можно "использовать "как ... "Выдержка из материала: "Mein, "dein, "sein "der "Tisch "noch "rein. "Der "Mager "ist "noch "leer, "Und "Brun "noch "wie "an "Bar. "Dumme "Nuss, "dumme "Kuh – "raust "bist "du."DIE "SPIELE"1."Das "Phantasiespiel"Der "Lehrer "erzahlt "etwas, "die "Kinder "alles "schopferisch "machen."2. "Das "lebendige "Alphabet"Jeder "Schuler "hat "seine "Buchstabe. "Die "Schuler "mussen "schnell "nach "der "Reihe "stehen "und "richtige "Alphabet "bauten."3."Das "ist "unser "Wort"Der "Lehrer "nennt "die "Worter,...
Раздел Иностранные языки
Класс -
Тип Другие методич. материалы
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Theater-Stunde: Buratino turnt

Lehrer: Nun, Kinder, steht alle auf. Wir turnen.

Die Kinder: Eins, zwei, drei, vier,

Alle Kinder turnen hier.

Mit den Handen klapp, klapp, klapp,

Mit den Fussen trapp, trapp, trapp,

Mit dem Kopfe nick, nick, nick,

Mit dem Finger tick, tick, tick.

Einmal hin, einmal her,

Rundherum, das ist nicht schwer.

(Buratino macht alles umgekehrt und stort die Kinder.)

Lehrer: Buratino, du machst alles falsch und storst die Kinder.

Buratino: Herr Lehrer! Herr Lehrer! Ich mochte allein turnen. Darf ich allein turnen?

Lehrer: Nun gut, Buratino,

Zeige bitte, was du kannst,

Wie du turnst und wie du tanzt.

Buratino: Eins, zwei, drei, vier,

Buratino, turnt hier!

Mit den Handen klapp, klapp, klapp,

Mit dem Mund happ, happ, happ

( жадно заглатывает пирожок),

mit den Fussen trapp, trapp, trapp,

mit den Nase poch, poch, poch
( стучит носиком по доске).

Ach, in der Tafel ist ein Loch!..

Mit dem Kopfe nick, nick, nick,

Mit dem Finger tick, tick, tick.

Einmal hin, einmal her,

Rundherum, das ist nicht schwer.

Eins, zwei, drei, vier,

Buratino turnt hier,

Funf, sechs, sieben, acht,

Buratino turnt und lacht.


DIE ABZAHLREIME


Eins, zwei, drei - du bist frei.

Ene, bene, muh - raust bist du.

Ich bin Peter - du bist Paul,

Ich bin fleissig - du bist faul.

Zicke, zacke, zecke,

zecke, zicke, zacke,

zi, za, zaus -

du bist raus!

Wenn die Kinder Spiele treiben,

wollen sie beim Pechten bleiben,

und sie zahlen ehrlich aus,

denn der letzte muss hinaus.

Ene, mene, Mitzen.

Wer bagt Plitzen?

Wer bаgt Kuchen?

Der muss suchen.

A, e, i, o, u - raust bist du,

raust bist du noch lange nicht,

sag mir erst wie alt du bist.

Ene, bene, Tintenfass,

geh in die Schul und lerne was.

Wenn du was gelernte hast,

Komm nach Haus und sag mir das.

Eins, zwei, drei - du bist frei!

Langsam ist nicht schnell,

dunkel ist nicht hell,

gut ist nicht schlimm,

dick ist nicht dunn,

gerade ist nicht krumm,

du bist nicht dumm.

Eins, zwei, drei, vier -

heute sind wir alle hier.

Funf, sechs, sieben -

Deine Schule musst du lieben.

Acht, neun, zehn -

wir wollen jetzt nach Hause gehen.


Mein, dein, sein

der Tisch noch rein.

Der Mager ist noch leer,

Und Brun noch wie an Bar.

Dumme Nuss, dumme Kuh -
raust bist du.


DIE SPIELE

1.Das Phantasiespiel

Der Lehrer erzahlt etwas, die Kinder alles schopferisch machen.

«Da kommt der Herbst. Auf dem Himmel schwimmen viele schwierige Regenwolken. Es regnet - kapp, kapp, kapp… Nicht oft erscheint die Sonne hinter der Wolken. Die Blatter drehen sich und fallen auf die Erde. Der Wind rauscht - sch, sch, sch… Der Nebel legt sich auf den Felder. Die Vogel versammeln sich in den Scharen. Die Ganse und die Kraniche rufen. Die Vogel fligen nach Suden. In der Schule lernen die Schuler schon. Wie gerade konnen sie am Schulbanke sitzen?»

2. Das lebendige Alphabet

Jeder Schuler hat seine Buchstabe. Die Schuler mussen schnell nach der Reihe stehen und richtige Alphabet bauten.

3.Das ist unser Wort

Der Lehrer nennt die Worter, zum Beispiel starken und schwachen Verben oder Substantiwe. Die Schuler, die in der ersten Reihe sitzen, mussen nur z.B. schwache Verben horen und «Das ist unser Wort!» sagen.

4.Jeder ist Dichter

Der Lehrer schreibt an der Tafel 10-15 Worter. Die Schuler mussen zum jeder Wort den Reim machen, z.B: Tieger - Sieger, Feld - Geld, Hand - Wand und andere.

5.Pass auf!

Der Lehrer nennt Haustiere (Farben, Blumen, Mobel). Die Schuler horen aufmerksam. Als kein Haustier nennt war, die Schuler «Nein, das ist kein Haustier» sagen mussen.

6.Ein Lotto mit Antonumen

Der Lehrer macht 8 Karten und 32 Kartchen mit Adjektiven. Die Schuler mussen zur Adjektiven die Antonyme (Synonyme) suchen:

gut

billig

krank

alt

gesund interessant

weis schlecht
lustig klein

teuer jung

7.Lies den Satz!

  1. a l l e g e h e n g e r n i n d e n p a r k (Alle gehen gern in den Park)

  2. p a u l i s t n o c h k l e i n (Paul ist noch klein)

  3. i c h r e i s e g e r n m i t d e m a u t o (Ich reise gern mit dem Auto)

8.Wir packen den Rucksak (Wir kochen die Suppe)

Die Schuler machen 2 Gruppen. Die erste Gruppe sagt, was sie im Rucksak legt. Die zweite Gruppe sagt «Ich (wir) auch!». Und dagegen, zum Beispiel:

Ich nehme einen Anzug. - Ich auch!

Ich nehme ein rotes Hemd. - Ich auch!

Ich packe die Katze in den Rucksak. - Nein, die Katze kann man nicht in den Rucksak packen!

9.Ich will, aber soll…

Der Lehrer gibt den Schuler verschiedene Bilder und fragt: «Willst du Ball spielen?» Das Kind antwortet: «Ja, ich will. Aber ich kann das nicht. Ich soll ins Lebensmittelgeschaft gehen.» (Das Kind nennt die Handlung an seinen Bild)

10.Wer weiss mehr Sprichworter

Sammelt Sprichworter und sucht das russische Ekwiwalent!

1.Vier Augen sehen mehr als zwei. (Один ум хорошо, а два лучше.)

2. Aller Anfang ist schwer. (Лиха беда начало.)

3.Ohne Fleiss, kein Preis. (Без труда не вытащишь и рыбку из пруда.)

4.Ubung macht der Meister. (Повторенье - мать ученья.)

5.Wer will, der kann. (Кто не работает, тот не ест.)



DIE RATSEL

Im Garten steht ein schones Haus,

Die Kinder gehen ein und aus.

Sie lernen, singen, turnen hier.

Wie heist das Haus? Wer sagt es mir? ( die Schule )

Was kann zu gleicher Zeit

Sehen und gehen,

Hangen und stehen,

Gehen und liegen? ( die Uhr )


Weich und rund,

Glatt und bunt.

Es springt hin,

Es spiengt her.

Dieses Ratsel ist nicht schwer! ( der Ball )


Es ist kein Baum und hat doch Blattel,

Hat keinen Mund und spricht vom Wetter.

Ja, es erzahlt gar viele Sachen,

Machen zum Weinen, und machen zum Lachen. ( das Buch )

Was ist aus Glas und sitzt auf der Nas? ( die Brille )

Er hat viele Haute und beisst alle Leute. ( die Zwiebel )

Du siehst mich nicht, du horst mich nicht,

Doch uberall bin ich um dich.

Das Leben kann ich dir nicht geben,

Doch ohne mich kannst du nicht leben. ( die Luft )

Was ist das?

Wenn es regnet, ist es nass,

Wenn es schneit, ist es weiss,

Wenn es friert, ist es Eis. ( das Wasser )

Der Schnee wird weich,

Es taut der Teich,

Lang wird der Tag,

Wann ist das? Sag! ( im Fruhling )


Die Sonne gluht,

Die Linde bluht,

Das Kor n wird voll.

Wann ist das wohl? ( im Sommer )

Das Feld ist leer

Und regenschwer,

Die Erde nass.

Sag, wann ist das? ( im Herbst )

Die Felder weiss,

Auf Flussen Eis.

Es weht der Wind.

Wann ist das, Kind? ( im Winter )

Der arme Kleine

Steht immer auf einem Beine,

Hat einen Fuss und keinen Schuh,

Hat einen Hut und keinen Kopf dazu! ( der Pilz )

Was mag das sein?

Grau und klein,

Hat vier Bein? ( die Maus )

Er fallt vom Himmel, mach dich nass.

Sag mir doch, was ist denn das? ( der Regen )

Sie stehen nah zusammen, aber konnen einander nicht sehen.

Was ist das? ( die Augen )

Was hort ohne Ohren, spricht ohne Mund

Und antwortet in allen Sprachen? ( das Echo )

Er lauft in Sprungen durch den Wald,

Weiss ist sein Fellchen, wenn es kalt.

Augen hat er, gross und blank,

Ohren hat er, spitz und lang. ( der Hase )

Ich bin ein Schuh und warm euch fein,

Nie zieht ihr an die Fusse mich.

Ich habe stets ein Bruderlein,

Das ist genauso gross wie ich. ( der Handschuh )

Ein Haus voll Essen

Und die Tur vergessen. ( das Ei )

DIE REIMRATSEL


Ach, ich liebe dich so sehr

Weites, schones, blaues … . ( Meer )

Da am Himmel in der Ferne

Blitzen grosse goldene … . ( Sterne )

Lange Ohren, snupfe Nase

Hat das Tierchen namens … . ( Hase )

Vom Himmel fallt es und tut nicht weh,

Ist weiss und kalt, das ist der … . ( Schnee )

Sie gibt uns Milch und Butter

Und frisst gern Silofutter.

Sie steht im Stall und ruft laut "Muh!"

Das ist bestimmt die gute … ( Kuh )

Der Hund bewacht das Haus,

Die Katze fangt die… ( Maus )

Dieses Kind mit Namen Klaus

Wohnt in einem schonen. … ( Haus )

Im Wald ist ein Hase,

Der springt der auf die… ( Nase )

DIE SCHERZFRAGEN


  1. Welches Brot kann man morgens nich essen ? (das Abendbrot )

  2. Welche Blumen bluhen im Winter ? (die Eisblumen )

  3. Wann befindet sich im Zimmer ein Mensch ohne Kopf ? (wenn jemand zum Feuster hinaussiht)

  4. Welcher Schuh passt auf keinen Fuss ? (die Handschuhe)

  5. Wo haben die Flusse kein Wasser ? (auf der Landkarte)

  6. Wer hat einen Kamm und kammt sich nicht ? (der Hahn)

  7. Welcher Mann kann man nur im Winter schen ? (der Schneemann)

  8. Welches Jahr hat nur einen Tag ? (das Neujahr)

  9. Welche Frage kann nie befragt werden ? (Schafst du?)

  10. Was haben Baume und Buch gemeinsam ? (die Blatter)

  11. Wie viel Buchstaben sind im Buch ? (vier)

  12. Was kann man in allen Jahreszeiten sehen? (das «r»)

  13. Welche Buchstaben schwimmen ? («n» , «t» - die Ente)

  14. Welche Buchstaben kommen zuletzt ? («n», «d» - das Ende)

  15. Welche Buchstaben machen satt ? («s», «n» - das Essen)

  16. Welchen Buchstaben kannst du trinken ? («t» - die Tee)

  17. Welcher Buchstabe gibt uns Milch ? («g - die Huh)

  18. Welche Stadt hat das Ende in der Mitte ? (London - «nd» - Ende)

  19. Was ist der Anfang vom Ende und das Ende vom Ende ? (das «е»)

  20. Wie heisst der letzte Buchstabe im ABC ? («C»)

Die Sprichworter

1. Aller Anfang ist schuver . ( Лиха беда начало )

2. Dar Apfel fallt nicht weit vom Stamm . ( Яблоко от яблони не далеко падает )

3. Durch Schaden wird man klug . ( На ошибках учатся )

  1. Wie die Arbeit, so der Lohn . ( Что поеопаешь, то и полопаешь )

  2. Wer sucht, der findet . ( Кто ищет, тот найдёт )

  3. Gesundhtit ist der grosste Reichtum . ( Здоровью цены нет )

  4. Wie der Meister, so das Werk . ( Каков мастер, такова и работа )

  5. Das Leben ist kein Kinderspiel . ( Жизнь прожить - не поле перейти )

  6. Besser zweimal fragen als einmal irregehen . (Лучше два раза спросить, чем один раз заблудиться )

  7. Morgen, morgen, nur nicht heute - sagen alle faulen Leute .

  8. Gesunden und Kranken haben ungleiche Gedanken . (Сын голодного не разумеет )

  9. Besser spat als niemals . ( Лучше поздно, чем никогда )

  10. Doppelt halt besser . ( Ум хорошо, а два лучше )

  11. Erst die Arbeit, dann das Spiel . ( Делу время, потехе час )

  12. Vier Augen sehen mehr als zwei . ( Один ум хорошо, а два лучше )

  13. Hunder ist der best Hoch . ( Голод - лучший повар )

  14. Jedes Ding hat seine Zeit . ( Всякому делу своё время )

  15. Leicht gesagt, schwer getan . ( Скоро сказка сказывается, да не скоро дело делается )

  16. Ohne Fleiss, kein Preis . ( Без труда не вытащишь и рыбку из пруда )

  17. Ubung macht der Meister . ( Повторенье - мать ученья )

  18. Wie die Frage, so die Antwort . ( Как аукнится, так и откликнится )

  19. Wissen ist Macht . ( Знание - сила )

  20. Wer zu letzt lacht, lacht am besten . ( Смеётся тот, кто смеётся последним )

  21. Gute Bucher - gute Freunde . ( Книги - лучшие друзья )

  22. Ende gut, alles gut . ( Конец - делу венец . Всё хорошо, что хорошо кончается )


DIE LIEDER

Laurentia

Laurentia , liebe Laurentia mein,

Wann werden wir wieder zusammen sein ?

Am Montag.

Ach, wenn es doch jeden Tag Montag war,

Und ich bei meiner Laurentia war;

Laurentia mein !

Laurentia , liebe Laurentia mein ,

Wann werden wir wieder zusammen sein ?

Am Dienstag.

Ach , wenn es doch jeden Tag Montag , Dienstag war;

Und ich bei meiner Laurentia war;

Laurentia mein !

Das ist teuer

Das ist teuer , viel zu teuer.

Etwas billiger , etwas billiger.

Etwas kleiner , etwas grosser.

Das ist besser , viel , viel besser.

Ja , das passt

Etwas langer , etwas enger.

Etwas enger , etwas kurzer , etwas kurzer.

Das ist besser , viel , viel besser.

Ja , das passt.

Das Humorlied

Meine Augen sind so rund (schmal),

Bei dem Nachbarn runder (schmaler).

Meine Nase ist so lang (kurz) ,

Bie dem Nachbarn langer (kurzer).


Es war eine Mutter

Es war eine Mutter,

Die hatte vier Kinder:

Den Fruhling , den Sommer ,

Den Herbst und den Winter.

Der Fruhling bringt Blumen .

Der Sommer bringt Klee .

Der Herbst bringt uns Apfel .

Der Winter bringt schnee .

Eins, zwei - Polizei

1,2 - Polizei; 3 ,4 - Brigadier;

5 ,6 - alte Hex; 7 ,8 - gute Nacht;

9,8 - Auf Wiedersehen !

Weiss , weiss , weiss sind alle meine Kleider

Weiss , weiss , weiss sind alle mein Kleider ,

Weiss , weiss , weiss ist alles , was ich hab.

Darum lieb ich , alles , was so weiss ist ,

Weil mein Schatz ein Backer , Basker ist.

Grun , grun , grun sind alle meine Kleider ,

Grun ,grun , grun ist alles , was ich hab.

Darum lieb ich , alles , was so grun ist ,

Weil mein Schatz ein Jager , Jager ist.

Brau , brau , brau sind alle meine Kleider ,

Brau , brau , brau ist alles , was ich hab.

Darum lieb ich , alles , was so brau ist ,

Weil mein Schatz ein Matrose ist.

Bunt , bunt , bunt sind alle meine Kleider ,

Bunt , bunt , bunt ist alles , was ich hab.

Darum lieb ich alles , was so bunt ist ,

Weil mein Schatz ein Maler , Maler ist.

Meine Oma heisst Ruth

Meine Oma heisst Ruth.

Sie ist lustig , sie ist gut.

Mein Vater hesst Ernest.

Er ist klug , er ist ernst

Meine Mama heisst Renate.

Maine Schwester heisst Beate.

Maine Schwester heisst Konstanze.

Sie kann singer , sie kann tanzer.

Mein Opa heisst Gunter ,

Er ist sportlich , er ist munter.

Meine Oma heisst Ottilie ,

Das ist meine Familie.

Ich kann nicht zur Schule gehen

Ich kann nicht zur Schule gehen.

Heute bie ich krank.

Ich kann nicht zur Schule gehen.

Heute bin ich krank.

Kopf tut weh , Arm tut weh , Bein tut weh.

O, herej!

Ich kann nicht zur Schule gehen.

Heute bie ich krank.

Sport macht gesund

Best du schlafrig oder krank

Sitzt nicht trauringin der Bank !

Laufe auf dem Sportplatz ! Dort

Treibe mit dem anderen Sport.

Treibe Sport zu jeder Stund.

Sport macht lustig und gesund !


DIE DIALOGLIEDER


Kann ich mit Herrn Vogel sprechen ?

Herr Uhu: Kann ich mit Herrn Vogel sprechen ?

Telefonistin: Tut mit leid. Er ist nicht hier.

Herr Uhu: Und wann kommt Herr Vogel wieder ?

Telefonistin: Morgen um halb vier. Am nachsten Tag um halb vier.

Herr Uhu: Kann ich mit HerrnVogel sprechen ?

Telefonistin: Leider ist er noch nicht hier.

Herr Uhu: Ich ruf spater noch mal an .

So um zehn nach vier. Um zehn nach vier.

Herr Uhu: Kann ich mit Herrn Vogel sprechen ?

Telefonistin: Seine Leitung ist besetz .

Bleiben Sie am Apparat. So, ich verbinde jetzt.

Guten Abend! Ich heisse Knabe

Herr Knabe: Guten Abend! Ich heisse Knabe.

Herr Watenabe: Freut mich ! Jonny Watariabe.

Herr Knabe: Wie ist Ihr Name ?

Herr Watenabe: Watenabe!

Herr Knabe: Wie ist Ihr Name ?

Herr Watenabe: Watenabe!

Herr Knabe: Kommen sie aus Tokio ?

Herr Watenabe: Nein , mein komme aus Buffalo.

Herr Knabe: Seit wann sind sie hier in Trier ?

Herr Watenabe: Ich bin schon seit gestern hier.

Herr Knabe: Oh , Ihr Deutsch ist wirklich gut.

Herr Watenabe: Nein , mein Deutsch ist nicht so gut.

Herr Knabe: Kommen Sie aus Tokio ?

Herr Watenabe: Nein , ich komme aus Buffalo.

Wie geht s und wie ist das Wetter?

Knut: Hallo, gruss dich , Ruht.

Ruth: Gruss dich , Knut.

Knut: Sag , wie geht s ?

Ruth: Oh , ganz gut!

Knut: Wie ist das Wetter ?

Ruth: Ziemlich kuhl. Und in Jamaika ?

Knut: Heiss und schwul.

Knut: Sag mal , was macht Marlene ?

Ruth: Hat viele Probleme.

Knut: Was macht Frank ?

Ruth: Er ist noch krank.

Knut: Wie ist das Wetter ?

Ruth: Zie mlich kuhl. Und in Jamaika ?

Knut: Heiss und schwul.

Knut: Bitte , gruss Frau Kuhn.

Ruth: Werd ich tun .

Knut: Gruss den Frank.

Ruth: Vielen Dank!

Knut: Wie ist das Wetter ?

Ruth: Ziemlich kuhl. Und in Jamaika ?

Knut: Heiss und schwull.

Haben Sie noch ein Dappelzimmer frei?

Herr Lerch: Leider hab ich keine Reservierung. Haben Sie noch ein Doppelzimmer frei ?

Empfang: Wie viele Nachte ?

Herr Lerch: Wenn s geht , drei . Wenn s geht , bis zum siebten Mai.

Empfang: Und mit Bad?

Herr Lerch: Ja , mit Bad.

Empfang: Frustuck auch ?

Herr Lerch: Frustuck auch.

Empfang: Alles klar !

Herr Lerch: Wunderbar !

Empfang: Bitte , fuller Sie das aus: Name hier. Name hier. Anschritt das. Anschritt das.

Herr Lerch: Alles klar!

Empfang: Winderbar!

Ist heute Laune schlimm oder fein ?

Die Lehrerin: Ist heute Laune schlimm oder feil ?

Die Schuler: Fein! Fein!Fein!

Die Lehrerin: Habt ihr Kopfschmerzen oder nein ?

Die Schuler: Nein , nein ,nein!

Die Lehrerin: Ich bin , eure Lehrerin , ist es fein ?

Die Schuler: Frei , frei , frei !

Die Lehrerin: Bin ich bose oder nein ?

Die Schuler: Nein , nein , nein !

Die Lehrerin: Ihr seid meine Schuler. Stimmt das ?

Die Schuler: Ja , fein , fein , fein !

Die Lehrerin: Seid ihr Faulpelzen oder nein ?

Die Schuler: Nein , nein , nein !

Ich heisse Katrin und komm aus Berlin

Ich heisse Katrin und komm aus Berlin.

Und ich heisse Kurt und komme aus Furth .

Wir kommen aus Deutschland und sagen « Hallo! »

Jetzt wollen wir singen , denn singen macht froh .

Und Sie ? Wie heissen Sie ?

Und Sie ? Woher kommen Sie ?


DIE ZUNGENBRECHER


  1. Bursten mit schwarzen Bosten bursten besser als Bursten mit weissen Borsten .

  2. Eine lange Schlange schlangelt sich um eine lange Stange .

  3. Herr Fischer fischt frische Fische , frische Fische fischt Herr Fischer .

  4. Esel fressen Nesseln nicht , Nesseln fressen Esel nicht .

  5. Fischers Fritze fischt frische Fische .

  6. Hans hackt heute Holz hinter Hoffmanns Haus .

  7. Hinter Hannes Hermanns Haus hangen hundert Hemden raus , hundert Hemden hangen raus hinter Hannes Hermanns Haus .

  8. Kritze , Kratze macht die Katze mit der Tatze .

  9. Klabusta , Klabusta im Kenner ist der Duster , da Wund ein alter Schuster .

  10. Die Ladenleute beim Schokoladen laden laden die Ladenmadchen zum Tanz ein .

  11. Mieze , mieze , Katzchen , wie weich sind deine Tatzchen .

  12. Sieben Schneeschippen schippen sieben Schippen Schnee .

  13. Des Schneiders Schere schneidet scharf , scharf schneidet des Schneiders Schere .

  14. Violet steht nett sehr nett steht violet .

  15. Zehn Ziegen ziehen zehn Zentner Zucker zum Zug .

DIE REIME

  1. Wir sind hier ,

Hier sind wir.

Wir lernen Deutsch ,

Deutsch lernen wir.


  1. 1 , 2 , 3 und 4,

Deutsch lernen wir.

1 , 2 , 3 nur zu !

Deutsch lernst du im Nu !

  1. Kling - kling - kling , die Past ist da.

Kling - kling - kling , aus Afrika

Kling - kling - kling , noch ein Schritt

Kling - kling - kling , und du musst mit.


  1. Kom , bitte , kom ,

Osterhase kom !

Bonbons Schokolade

Mocht ich gerne habe.

Kom , bitte , kom ,

Osterhase kom !


  1. 1 , 2 , 3 , 4

in die Schule gehen wir ,

in die Schule kommen wir.

und bekommen « funf » und « vier »


  1. Auf einem Gummi - Gummi - Berg ,

da sass ein Gummi - Gummi - Zwerg ,

der ass ein Gummi - Gummi - Brot ,

und ass sich gummi - gummi - tot .


  1. Frau von Hagen

Darf ich fragen

Wie viel Kragen

haben Sie getragen .

  1. Glockhen klingen: kling - kling - kling !

Glockhen klingen: klang - klang - klang !

Grosse Grocken: klong - klong - klong !

Alle Glocken: kling - kling - kling !


  1. Es ist Herbst ! Es ist Herbst !

Bunte Blatter fleigen .

Bunte Blatter rot und gelb

Auf der Erde liegen .

  1. Ich kann klatschen: klapp , klapp , klapp .

Ich kann lachen: ha , ha , ha .

Ich kann essen: ham , ham , ham .

Ich kann trinken: gluck , gluck , gluck .

DIE WITZE


  1. Ansager: Die Schuler in der Kllase schreiben einen Aufsatz . Das Thema lautet! «Wenn ich der Chef ware». Alle Schuler schreiben fleisig, wir Buratino schreibt nicht.

Lehrer: Buratino, warum schreibst du nicht mit?

Buratino: Ich warte auf meine Schreferin!


  1. Der Lehrer sicht du Hausarbeit vor Hans durch «Haus, das ist doch die Handschrift deines Bruders». - «Das ist moglich, ich habe Arbeit mit Seiner Feber geschreiben».


  1. Lehrer: Peter, welcher Buchstabe kommt nach dem «A»?

Peter: Alle anderen, Herr Lehrer!


  1. Die Mutter vor Kurt geht heute ins Theater. Sie bittet Kurt fur sein kleines Schwesterchen zu sorgen.

«Gern, Mutti», anfwortet Kurt.

Am Abend badet Kurt sein kleines Schwesterchen «Siehst du», sagt Kurt, «ich kann ja dich auch baden».

«Ja, antwortet die Kleine, aber Mutti badet mich ohne Schuhe».

Antwortet auf meine Frage: Wie sorgt Kurt fur sein kleines Schwesterchen?


  1. Ralfs Vater ist Meteorolage. Zu Hause fragt ihr seine Frau: «Wie ist das Wetter in dieser Woche?»

«Am Montag ist das Wetter schon, am Dienstag ist das Wetter auch warm, am Mittwoch ist es kalt, am Ponnerstag regnet es…

«Vati», ruft Ralf, «aber am Donnerstag machen wir doch einen Ausflug, darf es nicht regnen. Mach, bitte, das Wetter am Donnerstag schon».

DIE TURNPAUSE


  1. Tik-Tak - so den ganzen Tag!


  1. 1, 2, 3, 4 - wer sitzt hier.


  1. 1, 2, 3, 4 - alle ,alle turnen wir,

Hande hoch und dann unter.

Noch einmal, jetzt sind wir munter.

1, 2, 3, 4 - alle, alle springen wir.


  1. 1, 2, 3 und 4 - drei und vier, drei und vier (2 Male)

Gib mir die Hand und tanzt mit mir.


  1. Schau nach links,

Schau nach rechts,

Geh gerde aus

Dann kommst du sicher

Gut nach Haus.


  1. Auto fahren, Auto fahren

Komm wir wollen Auto fahren.

Halt - jetzt fahren nicht!

Da kommt das rote Licht!


  1. Eine Lied und ein Spiel

Und ein Tazchen dabei

dann sind wir so lustig

als war es im Mai.


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