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Разработка урока Schüleraustausch (11 класс)
Раздел | Иностранные языки |
Класс | 11 класс |
Тип | Рабочие программы |
Автор | Рабенкова С.А. |
Дата | 18.01.2015 |
Формат | doc |
Изображения | Нет |
Schüleraustausch.
Muss das sein?
Die Deutschstunde
Die Lehrerin:
Swetlana Rabenkova
Aufgaben: 1. Entwicklung:
- der Sprechfertigkeiten
(m/d Rede);
- der Fähigkeiten des Lesen-
und Hörverständnisses;
2. Neue Grammatik
- kennen lernen: Modalverb + Infinitiv
- und in der Rede gebrauchen
-
Landeskunde
- Land und Leute vergleichen
Zielgruppe: Schüler der Oberstufe
( die Klasse 11)
I. Anfang der Stunde.
-
Begrüβung.
-
Das Gespräch über:
-
das Verhältnis der Schüler zu Fremdsprachen (wer wie Fremdsprachen lernt: gern oder nicht gern);
-
wie viele Fremdsprachen sie lernen;
-
wo man Fremdsprachen erlernen kann;
-
welche Möglichkeiten es eine Fremdsprachen
zu erlernen gibt.
-
Feststellung des Themas der Stunde. Plenum
Schüler lesen von der Leinwand:
" Die Fremdsprache, die daheim in der Schule gelernt
Wird, einmal ganz anders - als lebendige Muttersprache
oder im Unterricht, bei der Gastfamilie, beim Spiel,
beim Sport, während des Stadtbummels …".
( Die Schüler sagen ihre Meinungen aus, was für eine Methode eine Fremdsprache
zu lernen das ist, und sie bestimmen das Thema der Stunde.)
-
Das Thema der Stunde " Schüleraustausch" Plenum
(steht an der Leinwand)
Aussagen der Schüler, ob das toll oder blöd ist.
-
Hören und verstehen.
Die Lehrerin liest einen Auszug aus dem Buch des modernen Kinder- und Jugendbuchautors Bernhard Hagemann "Johnny schweigt" und die Schüler hören zu und antworten auf die Frage: "Warum schweigt Johnny?"
Dann sagen sie ihre Meinungen über negative Seiten des Schüleraustausches
aus.
V. Die Aufgabe der Stunde Plenum
(L: " Einerseits ist es toll am Schüleraustausch teilzunehmen;
Andererseits gibt es negative Seiten. Darum entsteht die Frage:
"Schüleraustausch. Muss das sein?" (das steht an der Leinwand).
Die Schüler bestimmen ihre Aufgabe im Unterricht (auf diese Frage zu
antworten: " JA oder NEIN".
L: "Los! Zum Ziel!"
-
Diagramm vom Wort "Schüleraustausch"
Einzelarbeit
Die Schüler schreiben ihre Assoziationen und festigen die Ergebnisse
an die Tafel.
VI. Stichpunkte zum Thema (sind vom Diagramm ausgewählt)
-
Ausflüge / Führungen
-
Unterkunft in der Gastfamilie
3.Schule / Unterricht
4.Empfang bei sich deutscher Freunde
(diese Stichpunkte werden an die Tafel gefestigt)
VII. Ausflüge / Führungen
Die Schüler demonstrieren ihre Computerpräsentation und erzählen über
die Reise nach Deutschland während des Schüleraustausches (was sie besucht
und gesehen haben).
VIII. Unterkunft in der Gastfamilie (Kontrolle der Hausaufgabe)
Gruppenarbeit
1. Die Schüler bekommen einen Teil von einem der 2 geschnittenen Texten,
suchen nach anderen Teilen ihres Textes und fassen sie in richtiger Reihen-
folge zusammen.
-
Die Schüler tauschen die Plätze um und kontrollieren einander anhand der
Texte im Lehrbuch, ob sie ihre Teile des Textes richtig zusammengefasst
haben.
-
Die Schüler machen Bericht von den Personen aus den zu Hause gelesenen
Texten.
4. Das Gespräch über die Probleme der Personen aus den Texten, über
Vor - und Nachteile des Wohnens in der Gastfamilie, über die Ergebnisse
der Teilnahme dieser Personen am Schüleraustausch und ihre Erfahrungen.
-
Die Schüler geben ihre Antworten auf die Frage: " Muss das sein?"
Die Lehrerin kreuzt "JA" oder "NEIN" an.
IX. Schule. Gastschule - unsere Schule. Vergleich.
Paararbeit
-
Jeder Schüler bekommt einen Teil eines des geschnittenen Begriffes zum
Thema "Schule" und sucht nach seinem Gesprächpartner (den zweiten Teil
des Begriffes).
Teile der Begriffe:
- GEB-ÄUDE
In und-drauβen
- STUNDEN-PLAN
- STUNDEN-VERLAUF
- KLASSEN-RÄUME
- SCHŨLER- und LEHRER
-
Jedes Paar bekommt ein Arbeitsblatt nach seinem Begriff.
3. Jedes Paar kreuzt an, was wozu passt und sagt aus wie es bei uns und wie es
in Deutschland ist.
ARBEITSBLÄTTER:
Vergleicht !
Das Gebäude (in und drauβen):
In
D-land
In
R-land
Genau so,
wie bei uns
-
Architektur: ein einzelnes Gebäude
ein Komplex von Gebäuden;
-
Stoff: Beton
Stein;
-
Schulhof: ein breites Territorium;
der Sportplatz,
der Spielplatz;
-
Pausenräume: keine Tische und Stühle;
mit Tischen und Stühlen
eingerichtet;
-
Speisehalle;
-
Cafe;
-
Sporthalle.
- Toiletten: eine Kabine pro Person
-
Rm:
Ich habe erfahren, dass in Deutschland ….
Ich wusste nicht, dass in Deutschland….
Jetzt weiβ ich, dass in Deutchland…
Klassenräume der Schule
In
D-land
In
R-land
Genau so,
wie bei uns
- groβ
-
klein
-
Einrichtung: Tische für einen Schüler
Stühle kann man höher
und niedriger machen;
Schränke mit Büchern
-
Wände: können von Schülern bemalt sein
können tapeziert sein
Wandzeitungen können hängen
Schüleranzeigen und -projekte
können hängen
- Technik: Computer
Fernseher und DVD-Player
Vergleicht!
Rm:
Ich habe erfahren, dass in Deutschland ….
Ich wusste nicht, dass in Deutschland….
Jetzt weiβ ich, dass in Deutchland…
Ich bin überrascht, das …
Vergleicht!
Stundenplan
In
D-land
In
R-land
Genau so,
wie bei uns
-
Fächer: Muttrsprach
Mathe
Fremdsprachen: - 1
- 2
- 3
Physik
Chemie
Literatur
Geschichte
Gesellschaftskunde
Politik
Kunst für die Schüler der
Oberstufe
Erdkunde
Geschichte
Sport
Theater
Religion
-
2/ 3/ 4/ 5 Mal pro Woche:
das hängt vom Kursus an
(humanitärischer , mathematischer
oder naturwissenschaftlicher)
- die Schule beginnt um …
endet um …
-
eine Stunde dauert 45 Minuten
-
es gibt eine groβe Pause: 20 Minuten
eine Stunde (60 Min)
Rm: Ich habe erfahren, dass in Deutschland ….
Ich wusste nicht, dass in Deutschland….
Jetzt weiβ ich, dass in Deutchland…
Ich bin überrascht, das …
Vergleicht!
Stundenverlauf
In
D-land
In
R-land
Genau so,
wie bei uns
-
Begrüβung: mit dem Familiennamen des/
der Lehrers/ in
-
der / die Lehrer/ in fragt, wer fehlt
-
Kontrolle der Hausaufgabe
-
die Antwort der Schüler :
an der Tafel
vom Platz
die Schüler stehen bei der Antwort auf
-
der/ die Schüler/ in macht die Hand hoch,
wenn er / sie antworten möchte
-
für ihre Antwort bekommen die Schüler
Noten in der Stunde
-
die Schüler schreiben Tests und
Kontrollarbeiten
-
die Schüler bekommen Noten nur für
die Schriftliche Arbeiten
Rm: Ich habe erfahren, dass in Deutschland ….
Ich wusste nicht, dass in Deutschland….
Jetzt weiβ ich, dass in Deutchland…
Ich bin überrascht, das …
Vergleicht!
Schüler und Lehrer
In
D-land
In
R-land
Genau so,
wie bei uns
-
die Schüler: sind fleiβig
neugierig (wissbegierig)
faul
verschieden
-
benehmen sich: ruhig
aufgeregt
verschieden
-
schreien vom Platz, wenn sie antworten
möchten
-
hören in der Stunde aufmerksam
nicht aufmerksam
verschieden zu
-
dürfen in der Stunde freiwillig aufstehen
und ausgehen, etwas trinken und essen
-
tragen in die Schule eine Uniform
-
die Lehrer: sind streng
gut
böse
verschieden
-
schreien und schimpfen
-
schmeiβen einen Schüler raus
-
die Noten oder Etwas ins Tagebuch des Schülers aufschreiben
Rm: - Ich habe erfahren, dass in Deutschland ….
- Ich wusste nicht, dass in Deutschland….
- Jetzt weiβ ich, dass in Deutchland…
- Ich bin überrascht, das …
X. Empfang bei sich der Freunde
1. Grammatik: Was soll / kann / muss gezeigt werden
Arbeitsblatt
-
Wir können den Gästen unsere Stadt zeigen.
Unsere Stadt kann den Gästen gezeigt werden.
2. Wir können eine Party organisieren.
Eine party kann …
3. Wir müssen unsere Gäste auf die Partisanen
Lichtung mitbringen.
Unsere Gästen müssen auf …
4. Die Gästen müssen den Zirkus besuchen.
Der Zirkus ……
-
Wir können für die Gäste eine Führung durch
das Swenskij Kloster organisieren.
Rm: - der Hügel der Unsterblichkeit;
-
das Stadtmuseum;
-
Fahrten(Führungen) in die Nachbarstädte;
- Die Hauptstadt Moskau.
-
Vor - und Nachteile des Schüleraustausches. Einzelarbeit
Arbeitsblatt:
Vor- und Nachteile des Schüleraustausches
-
Sprachfähigkeiten vervollstāndigen;
-
Kenntnisse über Gastland erweitern;
-
Wohnen bei einer Gastfamilie (bei fremden Leuten);
-
man muss immer eine Fremdsprache (z.B. deutsch) sprechen,
aber das kann man nicht gut;
-
die Gastfamilie kann nicht besonders freundlich sein;
-
Umstānde machen = sich beengen;
-
deutsche Städte und Sehenswürdigkeiten besuchen;
-
deutsche Architektur genieβen;
-
mit dem Partner am Unterricht teilnehmen;
-
keine Hausaufgabe machen;
-
Sitten und Bräuche der Gastfamilie und des Gastlandes erleben;
-
Gewohnheiten und Freiraum der deutschen Jugendlichen erfahren;
-
man darf nicht irgendwohin ohne Partner rumlaufen (ausgehen);
-
man kann neue Freundschaften schlieβen (neue Freunde finden)
-
man muss viele Papiere sammeln und Fragebogen ausfüllen;
-
man brauch viel Geld, weil Reisekosten zu hoch sind;
- deutsches Essen kann man probieren.
XII. "Dafür" - "dagegen" - Streit. Gruppenarbeit
XIII. Zusammenfassung. Einzelarbeit Reflexion
-
Die Teilnehmer des Schülersaustausches zeigen, auf welcher Stufe sie vor
und nach der Reise nach Deutschland waren (sie festigen bunte Papierkreise
auf die an der Tafel gezeichnete Stufen).
2. Die Antwort auf die Frage der Stunde: "Schüleraustausch. Muss das sein?"
"JA / NEIN" - Tabelle ausfüllen: die Schüler kommen an die Tafel und
kreuzen an.
JA
NEIN