Диалоги на немецком языке

Диалогическая речь занимает важное место на уроке иностранного языка.Данный материал может быть использован при работе в паре,группе и т.д. Диалоги содержательные по своей структуре,именно для 9 класса.Тема "Выбор профессии"занимает важную роль на данном этапе. Данная тематика расширит кругозор учащихся,повысит уровень их общей культуры и уровень мотивации к изучению иностранного языка.У учащихся будет  развиваться чувство толерантности к представителям другой культуры,их традициям,обычаям и взг...
Раздел Иностранные языки
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Тип Другие методич. материалы
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  1. - Hallo! Ich bin Reporter von der deutschen Zeitschrift " Juma". Darf ich fragen?


  1. - Ja, bitte, fragen Sie!

  1. - Ich habe gehort dass sie Musiker werden mochten. Stimmt das ?

  2. - Ja, wirklich.

  1. - Warum gefahlt dir diesen Beruf.?

B. - Ich glaube dass dieser Beruf sehr interessant und kreativ ist.

A. Alle Berufe sind gut, denn sie den Menschen Nutzen bringen.

B. Das stimmt. Und meiner Meinung nach soll der Mensch seinen Traumen treu bleiben.

A.Danke schon.Auf wiedersehen.

B Auf wiedersehen.

2

A.- Hallo, Thomas! Wie geht's, wie steht's?

B. - Hallo! Danke, es geht mir gut. Ich warte auf dich. Wann kommst du endlich an?

A. - Wir fahren im Oktober nach Deutschland. Alle

Dokumenten sind schon fertig.

B.- Sehr gut! Ich mőchte wissen, was werden wir dort besichtigen? Fur mich als kunftiger Maler ist es wichtig.

A.- Die Dresdener Gemaldegalerie.Dort gibt es viele Bilder von Рафаэль, Лукас Кранах, Альбрехт Дюрер, Рембрандт und andere.

B. - O,du bist ein Kenner.

A.- Ja.ich interessiere mich auch fur Kunst. Mein Bruder ist Maler von Beruf.

B.- Klasse! Der Maler lernt viele Menschen kennen und malt ihr Leben.

A. - Dann bekommst du eine gute Mőglichkeit , die Dresdener Gemaldegalerie zu sehen.

B. - Nun gut, danke fűr deine Information. Auf baldiges

Wiedersehen!

A. - Tschűss!


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R- Guten Tag, Fräulein Schőbel. Ich bin Reporter von der Jugendzeitschrift " Cool". Viele Jungen und Mädchen interessieren sich fűr Ihr Schaffen. Darf ich einige Fragen stellen?

S - Ja, bitte, fragen Sie. Aber ich muss sagen, dass ich wenig Zeit habe.

R- Ich verstehe das. Erzählen Sie bitte ein bisschen űber Ihre Kindheit.

S- Ich bin in Műnchen geboren. Meine Eltern sind Schullehrer. Ich war ein braves

Mädchen und bereitete ihnen fast keine Probleme.

R. - Welche Interessen haben Sie damals gehabt?

S. - Von Kindheit ab interessiere ich mich fűr Malen und Singen. Ich besuchte dieMusikschule , lernte Geige spielen und sang immer im Schulchor.

R. - Wann haben Sie beschlossen, das Leben mit der Musik zu verbinden?

S. - Ich weiβ nicht genau.

R. - Warum haben Sie diese Kunstart gewählt?

S. - Schwer zu sagen . Es scheint mir, dass die Musik in meinem Blut liegt . Meine Oma war Musiklehrerin , und wir sangen oft zusammen deutsche und russische Volkslieder. Meine Oma hat russische Wurzeln.

R. - Wie interessant! Deshalb sind Ihre Lieder so melodisch .

S.- Ja, das stimmt. Ich schreibe meine Lieder selbst .

R. - Sagen Sie bitte kurz űber Ihre Zukunftpläne.

S. - Oh, nein. Das geht nicht, ich bin sehr abergläubisch.

R. - Vielen Dank fűr Ihr Interview, viel Erfolg und starke Gesundheit!

S. - Danke, tschűss!

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  1. - Hallo, Max! Ich habe dich eine Ewigkeit nicht gesehen. Wo bleibst du denn?

  2. - Grűβ dich! Ich habe jetzt wenig Zeit , weil ich den Sprachkursus besuche.

  1. - Wieder Deutsch?

  2. - Nicht nur Deutsch, sondern auch Englisch. Mőchtest du dich nicht anschlieβen?

A. - Wozu denn? In Russland brauche ich das nicht. Im Ausland kann man immer mit Hilfe

eines Dolmetschers auskommen.

B.- Nicht űberall sind Dolmetscher, in einem Kaufhaus oder in einem Cafe, zum Beispiel.

A. - Na und! Man kann irgendwie auskommen.

B. - Und ich will nicht " irgendwie". Dazu trägt das Studium zur persőnlichen Entwicklung

bei. Es erweitert unseren Gesichtskreis und macht uns geistig reicher.

A. - Ich habe darűber sehr oft in der Schule gehőrt. Und die Worte von Goethe…" Wer eine

Fremdsprache nicht kennt , weiβt nichts von seiner eigenen."

  1. Ja, er hat Recht . Ich bin mit dem Dichter einverstanden. Beim Lernen vergleichen wir

grammatische und lexikalische Besonderheiten der Sprachen und erfahren dabei etwas

Interessantes űber unsere eigene Sprache.

  1. - Du bist ein richtiger Immerklug. Ich kann jetzt nicht . Das nimmt viel Zeit in

Anspruch, und ich habe keine.

B. - Die Zeit kann man immer finden, wenn man Wunsch hat, wenn man an die Karriere

denkt. Die Fremdsprachenkenntnisse machen uns konkurrenzfähiger. Der Mensch,

der einige Sprachen kennt, hat mehr Chancen bei der Bewerbung.

A.- Wie immer hast du Recht. Aber ich habe Angst , dass ich nicht schaffe.

B. - Keine Angst, ich helfe dir. Wir werden zusammen die Hausaufgaben machen.

A. - Aber woher die Zeit nehmen?

B. - Ich helfe dir auch einen Tagesplan zu schreiben. Ohne Tagesplan geht es natűrlich

nicht. Man sagt: " Ordnung ist das halbe Leben"

  1. - Ich muss deinen Rat űberlegen. Am Abend rufe ich an. Tschűs!

  2. - Bis bald!








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